Doris, die ihre Urlaube gerne damit verbringt, die jeweilige Sprache des Urlaubslandes zu lernen, um dann in ihrer Heimat Deutschland den dortigen Volkshochschulen den Marsch zu blasen, teilt mit mir den Platikstuhl bei Mama Deborah, unserer Kiswahililehrerin.
So brav wir Wochentags strebern und die ganzen -ku-, -li-, -ta-, -cha-, -vy-, -wa-, -ya-, -ma-, -tu-, usw. Silben nach ernstzunehmenden Regeln in verschiedensten Kombinationen an Nomen und Verben hängen, so dringend lechzen wir am Wochenende nach einem Ausflug.