Dienstag, 29. November 2011

Tangaerfahrungen, die 2.

Wieder ein verlängertes Wochenende in Tanga, diesmal aber eines, um "geschäftliches" zu besprechen und zu erledigen.
Auch nächtige ich diesmal nicht im Hotel, sondern ca. 7km südlich von Tanga in Mumbani, wo sich der ein weiteres Haus, Hof und Hostel der Rosminis befindet. Und ein kleiner, betonierter Privatstrand.

Dass sich dieses verlängerte Wochenende als Beginn einer ziemlich harten Prüfung für mich herausstellt, daran denke ich bei der Anreise nicht im entferntesten.

Aber wieder mal stellt sich heraus, dass meine Gefühle über eine Art "Vorahnung" verfügen. Eine Erkenntnis, die sich erst hier herauskristallisiert. Ein spannendes Ding hier in Tansania.

Denn von Ankunft an fühl ich mich nicht wohl in Mumbani und als ich dann auch noch den Gemeinschaftsraum "rieche", hätten die Alarmglocken schrillen sollen.
Naja, hätt auch nichts daran geändert, wie sich die Dinge dann entwickelt haben....

Mehr dazu aber ein anderes Mal, wenns dann "passt". Und wenn es nicht mehr sinnverdreht gegen mich verwendet werden kann.
Heut gibts hier nur ein paar Fotos. Stimmung und so.

Montag, 21. November 2011

Tangaerfahrungen

Wochenendtrip nach Tanga.
Meer, Sonne, gute Restaurants, Party, Pool, Freunde, Spaß, Entspannen, Shoppen.
Bevor ihr mir aber 1000 Jahren Zahnfleischbluten auf den Hals wünscht, lest mal das alles da unten durch!
Wenn Ihr dann noch wollt, hol ich meine antiseptische Mundspülung!

 

Donnerstag, 17. November 2011

Das 2Monats - Resimäh

Ja, der zweite Monat also! Ist ja eigentlich nix. Pff, erst zwei Monate?

He, mir kommt es vor, dass ich schon ewig da bin und obwohl die Zeit gefühlsmäßig schnell vergeht, liegt meine letzte Wanderung auf einen steirischen Berg, mein letzter Abend mit meinen LieblingsfreundInnen im „Brot und Spiele“, meine letzte Radlfahrt zur Arbeit schon unendlich weit zurück. Könnt letztes Jahr auch gewesen sein.

Freitag, 11. November 2011

A girls night out - "Partyzone" Korogwe

Es ist höchste Zeit, dass ich mit den Einheimischen nicht nur Boha saufe, sondern mich auch mit ihnen ins Partygetümmel stürze und ihnen mal zeige, was es heißt, perfektes Rhythmusgefühl und Körperbeherrschung zu besitzen.
So war der Plan.


Sonntag, 6. November 2011

Die Mädels vom (Regen)Wald

Doris, die ihre Urlaube gerne damit verbringt, die jeweilige Sprache des Urlaubslandes zu lernen, um dann in ihrer Heimat Deutschland den dortigen Volkshochschulen den Marsch zu blasen, teilt mit mir den Platikstuhl bei Mama Deborah, unserer Kiswahililehrerin.


So brav wir Wochentags strebern und die ganzen -ku-, -li-, -ta-, -cha-, -vy-, -wa-, -ya-, -ma-, -tu-, usw.  Silben nach ernstzunehmenden Regeln in verschiedensten Kombinationen an Nomen und Verben hängen, so dringend lechzen wir am Wochenende nach einem Ausflug.



Dienstag, 1. November 2011

Der Duft der Schlankenkotze III

Warum noch immer „Duft der Schlangenkotze“ fragt Ihr Euch? Da riecht ja schon länger nichts mehr!
Stimmt, ich hätte jetzt auch Überschriften wie „Ein Geier ist kein Buschadler“ oder „Die Magie des Besenstiels“ verwenden können.

Aber ich sag Euch was: Weil Schlangenkotzegerüche für einen tollen Urlaub mit einer Superfreundin stehen, in dem wir Schräges, Lustiges, Berührendes, Nachdenkliches erlebt haben und neue interessante Leute kennengelernt haben. Und wenns schon um Olfaktorisches geht: Wir haben auch miteinander gemüffelt.

Und he, der Urlaub ist noch nicht zu Ende, also wenigstens nicht blogposttechnisch!