Montag, 24. Oktober 2011

Der Duft der Schlangenkotze II

Sonnenuntergang vor unserem Quartier in der
Mambo View Point Eco Lodge

Porentief gereinigt (und nach 30m bergauf auf Staubstraßen in der Sonne wieder verklebt) starten Eva, unser Rastafariguide Msafiri und ich aus Lushoto, um diesmal in nördlicher Richtung den nächsten Hügel zu erklimmen.
Gerade noch in Lushoto begegnen wir einigen Meerkatzen und fragen uns was wir denn im Urwald zu suchen hatten, wenn diese Laustransporter so nahe sind und sich uns sogar ohne Entrichtung einer Eintrittsgebühr nähern.




Babyheuschreckenkrabbelstube
In Magamba treffen wir auf die Argentinierin Romina und Guidelehrling Matthias, die sich uns in den kommenden Tagen anschließen werden.
Romina hat einige Zeit in Ruanda gearbeitet und beschlossen, die letzten Wochen vor ihrem Heimflug in Tansania herumzureisen. An die Höhenluft von Buenos Aires und dem gebirgigen Ruanda gewöhnt, hängt sie uns bergauf und flipflopbestückt locker ab.


Am Straßenrand und wartend auf einen Bus, der uns einen Teil des Weges zum Nachtquartier in Rangwi bringen soll, wird ordentlich geluncht.
Romina mit Msafiri und Matthias beim "Kochen"
Der Duft lockt weitere Wazungu an und schon sind wir zu neunt. Da hätten wir Larissa und Brad aus Kanada und Mike aus Deutschland, alle drei mit Maria, einer der - hier sehr raren - weiblichen Guideinnen unterwegs.
Ein gemeinsam durchgestandener Regenguss schweißt uns zusammen (und entschweißt uns in weiterem Sinne) und als wie einen recht fahrtüchtigen Bus, der uns weiter in die Berge bringen wird, besteigen, sind wir bereits fast beste Freunde. Dass wir alle den gleichen Weg haben, lässt uns eh keine andere Wahl, fotografiert man doch lieber verdreckte Freunde als Unbekannte.

Luxusbus nach Rangwi
Wir erreichen Rangwi, wo wir in einem Schwesternkonvent übernachten werden. Rangwi liegt doch etwas abgelegen und als wir im Speisesaal einige Bilder vom verstorbenen Papst sehen, jedoch keines vom jetzigen, überlegen wir, ob sich vielleicht noch nicht alles bis hierher herumgesprochen hat.

Das Guest House ist darauf ausgelegt, die Gäste, die nicht gerne auf Matratzen mit Hängemattencharakter schlafen, schnell wieder loszuwerden. Es gibt hier zwar kaum Moskitos, aber für den Fall, dass hier doch ein paar die kalten Nächte überleben, schaut man fürsorglich darauf, dass sie auch Nahrung finden und hat anstandshalber große Löcher in die Netze gemacht. Und wenn schon keine Moskitos zu uns stoßen, dann sorgen wenigstens die vielen Nairobi Flies zum Kuscheln für angenehme Nachbarschaft.

Endlich mal ein Platz, an dem sich der christliche Gedanke auch in der Tierliebe widerspiegelt.


Abendstimmung über Rangwi
Wir beschließen, den schönen Abend nicht in unseren Matratzenmulden zu verbringen und wandern mit unseren Guides auf einen nahegelegenen Berg, von dem wir einen herrlichen Sonnenuntergang bestaunen.


Dann geht’s in ein Local Pub und die Wirtin macht ordentlich Umsatz mit dem Verkauf von Banana Wine (der übrigens nicht so gut schmeckt wie Banana Beer) und „Kilimanjaro“ Bier.
Die Stimmung steigt und die Männer hier zeigen uns, was man so alles unter kreativem Ausdruckstanz verstehen kann. Eine Schwulendisko ist dagegen ein Kindergarten! Ich finds großartig, dass es hier ganz natürlich ist, dass hier Jede(r) mit Jeder(m) tanzt.


Dancing men in action
Wir unterbrechen das Wazungugastspiel für ein Abendessen im Konvent, werfen uns dann noch schnell so richtig in Schale und begeben uns wieder ins Local Pub.
Die zwischenzeitlich gesunkene Stimmung unter den Jungs dort ist schnell vergessen, als – wahrscheinlich zum ersten Mal in der Existenz dieser Bar – Mädels das Tanzbein schwingen.
Die meisten Herren bleiben anständig und nur ein paar Einzelne, die zu tief in die Bohaplastikflasche geschaut haben, überschreiten den Respektsabstand. Einige Heiratsanträge und Liebesversprechungen später wird dann die flotte  tansanische Billigschnulzenproduktionswiedergabe eingestellt und wir tasten uns vorsichtig – weil stockdunkel, wie öfter des nachts - zurück zu unsere Tief-Lieger-Behausung.
Das Team
Nach ein paar Minuten Schlaf , Katzenwäsche mit kaltem Wasser aus Eimern und einem etwas dürftigen Frühstück machen wir uns auf die Stinkesocken. Es ist bewölkt, dennoch wird uns bald warm.
Die Wanderung führt abwechslungsreich durch Dörfer und dazugehörige Anbaugebiete, Waldplantagen und komplett abgeholzte Flächen und einigen wenigen, noch bestehenden kleinen, ursprünglichen Wäldchen.

Gespräch mit einem Mzee,
einem alten Mann, der für seinen Lebensunterhalt
schwer auf dem Feld zu arbeiten hat.
Altersversorgung gibt es hier nur durch
Familienangehörige oder eben gar nicht.
Mittags kehren wir ein – eine Familie hatte die glorreiche Idee, für Wanderer so etwas wie eine Speisenverköstigung nach Bestellung einzurichten – und zur Nachspeise gibt’s später auf dem Weg Zuckerrohr, für viele Menschen hier so etwas wie die einzige Süßigkeit.

Die Rohrteile werden abgeschält und auf den Fasern wird so lange herumgekaut, bis der süße Saft in seinem Bestimmungsort Mund angekommen ist. Das Faserstück wird dann einfach ausgespuckt und damit den Weg verziert.
Für Diabetiker: 378 BE


Holzverarbeitende Betriebe sind
meist direkt neben den
Baumplantagen zu finden.
Wie meistens freuen sich die Kinder über uns und über Fotos, zeigen Kunststücke und mit einigen lässt es sich gut plaudern, wir erleben aber auch aggressives Betteln. Manche Kinder zerren an Taschen und Rucksäcken oder versuchen hineinzugreifen. Leider gibt es immer wieder Touristen, die ihnen Geld oder Geschenke geben und somit die Kinder darauf konditionieren, sehr forsch zu fordern.



Ein Mädchen präsentiert die
"touristenangepasste" Töpfchen.
Im Ort Mambo angekommen, besuchen wir eine Töpferei, ein Projekt, in dem Frauen nicht nur große Töpfe zum Eigenbedarf herstellen, sondern auch kleine Schalen, Teller und Tiere für Touristen, um ihr Einkommen aufzubessern. In mir finden sie eine begeisterte Tonliebhaberin, die kein anderes Ziel hat, als Tongeschirr durch die Berge zu schleppen.

Hier trennen sich auch unsere Wege. Während Mike, Larissa, Brad, Romana, Matthias, Maria und Msafiri weiter nach Mtae gehen, verzichten Eva und ich freiwillig, aber schweren Herzens auf noch einen Nacht „Guest House Feeling“ und schlagen den Weg Richtung Mambo View Point Eco Lodge ein. Diese Lodge mit ihren herzlichen Besitzern habe ich bereits vor einiger Zeit kurz besucht, was mich veranlasst, dort zwei Nächte zu buchen.
Mambo vorm Regenguss
Kurz vor der Ankunft am fast „letzten nördlichen Zipfel“ der West Usambara Mountains schmeißt der Himmel noch mal eine ordentliche Runde H2O, sodass wir den Eingangsbereich der Lodge gleich mal unter Wasser setzen.

Wir beziehen – wieder bei herrlichem Sonnenschein – ein sogenanntes Tended Camp, ein komfortables Zelt mit qualitativ hochwertigen Matratzen auf den Betten, das unter einer Bananenblattflechthütte steht. Zusätzlich haben hier Herman und Marion, die holländischen Besitzer, auch noch ein „Bad“ anbauen lassen, sprich, hinter einer Bananenblattflechtwand gibt’s eine Dusche und ein WC. Alles Öko, das Duschwasser wird solarbeheizt und die Dusche gibt grad soviel Wasser her, dass man sich nach zwei Minuten darunter als "feucht" bezeichnen könnte. Da geht die Sonne vorher unter, bevor man alles verbraucht hat.

Unser "Lizard" Zelt
 Aber nicht Zelt bietet den vordergründige Anlass meiner Wahl, hier zwei Nächte zu verbringen, sondern die Aussicht, die wir vor unserem Zelt genießen können. Unglaubliche 180° (Halb)rund(um)blick auf das flache Land, andere Berge und einem See zu unseren Füßen zusammen mit der Stille, die hier herrscht sind die wahren Motive dieses Aufenthalts.

Und verhungern werde ich hier auch nicht neben der vollen Reisschüssel.

So gut wie alle Lebensmittel werden von den lokalen Bauern eingekauft, Frauen wurden darauf geschult, selbst Joghurt, Käse, Marmeladen und Säfte herzustellen, in der Lodge selbst arbeiten nur Einheimische.
Schöne Aussichten

Ein Nachteil: Schlafsack, Flies, Haube und Wollsocken unter drei Schichten Decke wärmen nachts in dieser Höhe einfach nicht, wenn man zuvor am Kamin mit offenem Feuer gesessen hat.
Noch ein Nachteil: Die Versuchung ist unbezwingbar, bei klarer Morgenluft -die uns sogar den Kilimanjaro in der Ferne präsentiert - und dem Wolkenmeer unter uns, den Wecker auf 6:30 zu stellen.
Mir mit meinen Bettfluchtambitionen eher einerlei, aber sogar Eva als Marathonmatratzenhorcherin steht in ihrem Urlaub früh auf.

Dafür lohnt es sich, den Wecker zu stellen!

Ich, wie ich so tue, als würd ich was
sehen und checken und Valery, der
der grad ganz sicher was checkt.
Valery, ein angesehener belgischer Biologe, Vogelbeobachter und Publizist diverser einschlägiger Federviehreportagen nimmt uns auf eine Vogelbeobachtungstour mit. Wir, als komplette Neulinge auf dem ornithologischen Feld können nach vier Stunden Herumgestiefel durch Wildnis und über steile Berghänge schließlich doch den Schrei eines Vogels von einem Affen unterscheiden (verdammt, hätte ich dieses Wissen doch schon vorher gehabt).
Auch die Unterscheidung zwischen kleinem, sitzenden Vogel und großem, fliegenden Vogel gelingt uns meist. Umgekehrt wird es dann problematischer.

Ich glaube, das ist ein großer,
fliegender Vogel. Dem Schrei nach
kein Affe. Und keine Schlangenkotze.
Die riecht anders.
Was wir nicht wussten: Die meisten Vögel, die im Sommer in Europa übersommern, sind afrikanische Tierchen, die nach Europa emigrieren. Nicht umgekehrt! Vorm Winter fliegen sie zu ihren Heimatkontinent Afrika zurück oder sogar weiter.

Nachmittags wird in der Sonne gefaulenzt, eine Bewegungsart, die wir nach den letzten Tagen fast verlernt haben.


So heiß es tagsüber ist, so froh sind wir abends über das Feuer im Kamin und die netten und anregenden Unterhaltungen mit Herman und Marion, Ndege (kiswahili für „Vogel“), Valery und dem holländischen Volontärpärchen Sylvia und Jan (hier ihr blog), die hier zusammen mit Herman, Marion, Ndege und der Menschen der umliegenden Dörfer deren Schulhaus verschönern.
Sylvia und Jan haben ihr Haus verkauft, sich einen Overlander zugelegt und fahren aufs Gradewohl durch die afrikanischen Länder. Wo es ihnen gefällt, da bleiben sie. Was eben gerade das letzte Zipferl der Usamabaraberge zu sein scheint.

Wohnort - nicht geeignet, um
diverse Ballspiele zu trainieren.
Am nächsten Tag steht die 60km Fahrt mit Mountainbikes zurück nach Lushoto an. Wenn nicht wieder alles ganz anders kommen würde.

Die Räder begeistern uns wenig, dass kann auch die stolze Sammlung von Rost, fehlender Bremskraft oder nur drei schaltbare Gängen nicht verändern.
Nach einer 100m Abfahrt, für die wir 15 min brauchen, rechnen wir uns aus, dass wir es vielleicht heute eher nicht nach Lushoto schaffen werden und besprechen mit Herman, dass wir nur ins 3km entfernte Mtae fahren, der ganz echt wirklich nördlichste Zipfel der Usambaraberge, dort das mitgenommene Lunchpaket vernichten, wieder zurück zur Eco Lodge keuchen und dann mit einem „Privattaxi“ (das ursprünglich nur unser Gepäck hinunter nach Lushoto und die Räder zurück nach Mambo gebracht hätte) die 2 Std. Fahrt nach Lushoto antreten werden.
Der letzte nördlichste Zipfel der Usamabaraberge
überm Morgenstimmung
Wir schauen einen 2 Std. Sprung bei Sylvia und Jan und das zu befärbelnde Schulhaus vorbei und bekommen als Draufgabe eine sehr erschütternde Führung durch die Klassen der Schule.
Ein paar Kinder einer Schulklasse
der Mambo Primary School
Die einzige öffentliche Primary School hat hier für drei Dörfer mit 6000 Einwohnern (davon 2000! Kinder) auszubilden. Die Zustände sind katastrophal:
Pro Klassenraum –nicht größer als ein durchschnittliches österreichisches Klassenzimmer – werden 100 Kinder auf einmal unterrichtet, es gibt so gut wie keine Schulmaterialien und weder die Möglichkeit, noch die Mittel, die Kinder mittags mit Mahlzeiten zu versorgen.


Die wenigsten der Lehrer haben eine entsprechende Ausbildung, haben in mehrmonatigen Schnellsiedekursen das Wichtigste gelernt, bekommen einen Hungerlohn bezahlt und sind dementsprechend (un)motiviert. (Für solch abgelegene Gegenden lassen sich kaum Lehrer finden. Sobald Lehrer ausgebildet sind, arbeiten für das doppelte Gehalt in privaten oder kirchlich geführten Schulen.

Mit einem sogenannten Englischlehrer können wir uns mühsamst in sehr einfachen Englisch unterhalten. Die meiste Zeit hat er aber keine Ahnung davon, was wir ihm sagen wollen und ich wage vorsichtig zu behaupten, dass dies weniger ans uns liegt.
Hier herrscht also akuter Handlungsbedarf und meine Ideen sprießen…

Mtae
Das Taxi, das extra aus Lushoto herfahren muss, ist für 14:00 bestellt. Wir rechnen also mit einer generellen Ankunftszeit von 15:00 und verbringen die Wartezeit bei Kaffee und Fernblick vor der Lodge.

Ach so, Ihr fragt Euch, warum wir elitären Schnösel mit dem Taxi fahren müssen, wo es hier doch so ausgezeichnet luxuriöse Dala Dala Verbindungen gibt?
Grund ist folgender, wenn auch keine Entschuldigung: Die einzigen Busse, die täglich nach Lushoto fahren, verlassen Mtae zwischen 4:00 und 5:00.
Morgens.

Auf das Taxi wartend, wird uns mitgeteilt, dass es sich verspätet. Bzw. eigentlich ganz ein anderes kommt, denn Taxi Nr. 1 hatte bei der Anfahrt einen Unfall mit der Folge, dass ein Rad so beschädigt wurde, dass ein Reifenwechsel alleine nicht möglich ist und fachmännisch in einer Werkstätte im Ort Manolo auf halber Strecke nach Mambo repariert werden muss. Fahrer und alle anderen Beteiligten seien aber ok.

Pure Kontraste
Inzwischen ist es 16:00 und Taxi 2 hatte auf dem Weg hierher eine Reifenpanne. Gut, dass es Reservereifen gibt, auch wenn diese selbst nicht lange aushalten. Nach der Ersatzreifenpanne wird nun ein Piki Piki (Motorrad) organisiert, das zu genannter Werkstätte in Manolo zurückfahren soll, um einen neuen Reifen für Taxi 2 zu organisieren.
Um 17:00 sitzen wir im neubereiften Taxi nach Lushoto und Fahrer Sam macht seine Verspätung wieder wett, in dem er angebliche Abkürzungen quer durch die Pampa rast.
Der Begriff „Urlaubsreise“ bekommt auf Feldwegen mit Schlaglöchern mit einer Tiefe von 30 cm und dem Durchmesser von 1m, unübersichtlichen Kurven in Steilhängen, vor denen maximal gehupt, nicht aber gebremst wird, eine ganz neue Bedeutung. Und ich werde in Zukunft jedes Mal, wenn im Radio Rihanna läuft, unkontrollierbare Schweißausbrüche bekommen und mich unbewusst an etwas klammern und niemand wird sich erklären können, warum.

Wir erreichen irgendwann mit vier intakten Reifen (!!!) die „Hauptstraße“. So nennt man hier die Straßen, die breit genug sind, um den – jetzt 50cm tiefen und 2m breiten – Schlaglöchern mit gleichbleibender Geschwindigkeit auszuweichen, diesmal dafür mit Gegenverkehr, Radfahrern, Fußgängern und diversen – plötzlich die Straße überquerenden – Getier wie Hühner, Ziegen und Rinder.

Eine halbe Stunde Autofahrt vor Lushoto versammeln sich eine Menschen- und Automenge am Straßenrand neben einem steilen Abhang. Auch Polizei ist anwesend. Unser Taxler hat es auf einmal nicht mehr so eilig und gesellt sich dazu. Er redet mit ein paar Herumstehenden und erklärt uns, dass kürzlich ein LKW (mit Menschen auf offener Transportfläche) nach einer Kollision mit irgendwas den Abhang hinuntergestürzt sei. Zwei Tote.
Wir bleiben erschüttert beim Auto und wollen nicht gaffen gehen.

Sam setzt die Fahrt eilig fort. Er wirkt – so wie die meisten Schaulustigen – zwar neugierig aber gleichgültig hinsichtlich der Tragödie:  „Wenn Gott will - ich kanns eh nicht ändern….“

Die meisten Autolenker hier schnallen sich nicht aus Sicherheitsgründen an, sondern weil ein Verstoß dagegen meistens sofort mit Geldstrafen von der Polizei geahndet wird.
Schicksalsergebenheit pur. Eigenverantwortung null.
Mit dieser Einstellung wird in diesem Land sicher eine Menge weitergehen!

Und weils da oben so viele schöne Stimmungen gibt,
noch ein Abschlussstimmungsbild
Das Schicksal – oder wer auch immer – meint es gut mit uns. Wir erreichen das Hostel pünktlich zum Abendessen, packen um, denn am nächsten Tag geht es ans Meer und an verrufene Schwüle und genießen eine angenehme Nachtruhe ohne Haube. Und ich fange an zu kränkeln.

2 Kommentare:

  1. Deine Fotos sind wunderschön! Ich bin jedesmal von Neuem begeistert! Hoffe bald wieder von dir zu hören! Deine anonyme Schwester...

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  2. Danke, danke! Kamera und Fotobearbeitungsprogramm helfen a bissl mit!
    Die anonyme Blogschreiberin! ;-)

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