Posts mit dem Label Around the World werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Around the World werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Freitag, 16. Dezember 2011
The Spirit of Sambia II

Winterspeckzüchtung in Livingstone, Hydrationsausgleich im, auf,
und unterm Zambezi und Nervenkiller in Botswana
und unterm Zambezi und Nervenkiller in Botswana
Ronja, Anni, Katrin, Victor und ich werden wieder mal umringt, als wir in Livingston aus dem Bus steigen. Taxifahrer und Träger schlagen sich unseretwegen fast den Schädel ein. Umsonst, denn zu unserem Hostel, den „Jollyboys“ sind gerade mal 500m oder zwei Straßenecken. Die schaffen wir trotz Busdauerfilmbedröhnung grad noch, obwohl ich langsam vermute, dass diese bewusst auf Touristen losgelassen wird, damit diese am Ende der Busreise psychisch so labil sind, dass sie sich jedem anvertrauen, der Hilfe anbietet. Und das sind in erster Linie nun mal Taxifahrer und Gepäcksträger.
Freitag, 9. Dezember 2011
The Spirit of Sambia I
Endlich weg!
Kaum zu glauben, wie groß mein Bedürfnis ist, das Hostel und Lushoto und damit verbunden einige negative Gefühle, hinter mir zu lassen, als ich frühmorgens in den Bus steige, der mich in ca. 7 Std. in Dar absetzen soll.
Freitag, 14. Oktober 2011
Wenn der Wein ruft...
Und der Ruf ist stark, denn es regnet seit Tagen, ich komme daher zu keinem Powervolleyball, außerdem bin ich etwas unzufrieden mit meiner persönlichen Situation und habe einen Grant auf die schlecht Arbeit der Vermittlungsorganisation, ich hab bald vier Wochen Selbsterfahrungstrip pur hinter mir, eine der beiden Irinnen nimmt grad an einer Pessimismusrundfahrt teil und lässt uns teilhaben und dann einfach nur so. Weil Wein gut schmeckt.
Montag, 3. Oktober 2011
Besuch in Kwalukonge
![]() |
Highway nach Kwalukonge |
Zu meinen anspruchsvollen und schweren Extremarbeitseinsätzen als Volunteer gehören auch Besuche verschieder Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsprojekte mit durchaus heftigen Einladungen zum Mittagessen, anstrengenden Führungen und zermürbenden Gesprächen bei Tee und Gebäck. Und nicht mal bezahlt werde ich für diese Mühen! Muß sogar freiwillig in komfortablen Range Rovern sitzen und als Strafe darf ich diese auch noch selber fahren, was aber schon überhaupt keinen Spaß auf diesen Off Road Pisten macht.
Aber auch wirklich!
Sonntag, 2. Oktober 2011
Arusha, oder "Die Kunst des Busreisens"

Mittwoch, 28. September 2011
Das Ende der Welt und wie man hinkommt
![]() |
Passanten auf dem Weg zum Ende der Weld |
Ja, ich war schon an mehreren Weltenden. Da waren das Nordkap und dann zwei Weltenden in Portugal, irgendwas mit Capo. Sind alle super, vor allem, wenn man – so wie ich – fest daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist. Gut, wenigstens für den einen Augenblick, an dem man an irgendeinem nördlichsten, südostsüdlichsten, ostwestnordöstlichsten oder sonstwo Punkt steht.
Samstag, 24. September 2011
Boha und Selbstfindung
Freitag, 23. September 2011
Ankommen - Teil 3
![]() |
Eine etwas größere (tote) Kakerlake |
Sonst hab ich ja grad nichts zu tun. Ist selten so um 2 Uhr nachts.
Mittwoch, 21. September 2011
Ankommen - Teil 2
Dienstag, 20. September 2011
Ankommen - Teil 1

Samstag, 17. September 2011
Zwischenstopp
Ja, so fleissig bin ich! Poste schon am Anreisetag. Da soll noch mal wer behaupten, ich sei nur zum Urlauben da!
Rückblick: Die letzte Woche wurde gepackt, umgepackt, verabschiedet, gestresst, gefaulenzt, verabschiedet und noch 17mal umgepackt.
Und heute, 327 gehörten und gelesenen "Pass auf Dich auf!" und 598 beantworteten "Bist schon nervös?" später, hat mich der Herzallerliebste zu Mittag zum Flughafen gebracht, wo wir erfolgreich Schweiß, Tränen und Rotz ausgetauscht haben.
Der Verlust dieser wichtigen Körperflüssigkeiten konnte aber mit Kaffee seinerseits und Guavesaft meinerseits wieder ausgeglichen werden.
Sonntag, 8. Mai 2011
Venedig - Oder: Bei Sonnenuntergang werfen selbst Gaggerlsackerl lange Schatten
(Hinweis: Durch Anklicken der Fotos werden diese groß!)
![]() |
Venezianer sind sehr modebewusst! |
Mit Venedig ist das so eine Sache.
Entweder man liebt es oder man findet es „Na ja, eh nett“.
Also ich liebe es! Meistens.
Manchmal etwas weniger:
Zum Beispiel, wenn das Parcours laufen zwischen den Hundstrümmerl allmählich die gesamte Konzentration und die Auge-Fuß-Koordination fordert.
Zum Beispiel, wenn das Parcours laufen zwischen den Hundstrümmerl allmählich die gesamte Konzentration und die Auge-Fuß-Koordination fordert.
Oder wenn ich Lust auf ein Eis bekomme, aber mich gerade in der Gasse befinde, in denen die Kugel € 1,50,- kostet. In 100 m Luftlinie entfernt (in Venedig ein Halbtagesspaziergang) würde man mit € 1,- auch ans kalte Ziel kommen, ohne sich „abgezockt“ zu fühlen.
Oder wenn mir zum wiederholten Mal ein illegaler Straßenverkäufer eine ECHTE Gucci Tasche andrehen will. Als wenn ich wie eine Markentaschenbesitzerin aussehe!....
Abonnieren
Posts (Atom)